Weiße Trüffeln werden – im Gegensatz zu Schwarzen – grundsätzlich nicht länger erhitzt oder gar mitgekocht. Sie werden lediglich in dünnen Scheiben über das fertige Gericht gehobelt oder kleingehackt untergehoben. So entfalten die Bianchetti ihren kräftig-erdigen Duft und den würzigen Geschmack am besten.
Die Bianchetti haben ein nicht ganz so komplexes Aroma wie ihre großen Geschwister die weißen Alba-Trüffel, deshalb paßt die Menge von 50g für zwei Personen, wo sonst 30 bis 40g weiße Trüffel angegeben sind. Ich habe für Sie 50g als kleinste Einheit portioniert. Sollte etwas übrigbleiben, gibt es am Sonntagmorgen Rührei mit den darüber gehobelten restlichen Frühlingstrüffeln-Trüffeln. Ein Geducht! Rezeptvorschläge und die passenden Weinempfehlungen finden Sie hier.